Jeder kennt WordPress oder hat zumindest schon mal davon gehört. WordPress ist eines der beliebtesten und meist genutzten CMS – Content-Management-Systeme der Welt.
Aber was bedeutet das?
Das bedeutet, dass WordPress sehr attraktiv für den Benutzer aber auch für den Besucher der Webseite ist. Warum? Weil das WordPress-Konzept darauf ausgerichtet ist, Inhalte jeglicher Art, zu „organisieren“.
Was macht mehr Sinn: Alle Werkzeuge zur Aufbewahrung in eine große Kiste zu werfen oder doch lieber in einem Werkzeugschrank mit vielen unterschiedlichen Schubladen, die man ganz einfach mit Labels versehen kann?
WordPress ist so ein Werkzeugschrank, nur dass die Werkzeuge Inhalte sind. Ein Content-Management-System macht die Organisation von Webinhalten einfach, übersichtlich und benutzerfreundlich. Auch wenn das am Anfang nicht gleich klar ist, aber je mehr Inhalte sich ansammeln, desto schwieriger wird es, das Gesuchte auch zu finden. Und wenn Sie es nicht finden können, dann kann Google das erst recht nicht. Ahhh, deswegen hat WordPress von Haus aus ein Stein im Brett bei SEO-Experten. WordPress bietet viele Möglichkeiten, Webseiteninhalte in intelligenter Weise zu organisieren, alles schon von Haus aus vorhanden.
Der größte Vorteil: WordPress maßgeschneidert
Ich sehe den größten Vorteil von WordPress in der Möglichkeit der individuellen Anpassung. WordPress ist modular aufgebaut d. h. nach der ersten Installation erhält man es in seiner minimalsten Form. Mithilfe von Plugins erweitert man dann seinen Bedürfnissen entsprechend. Und das ist ein wichtiger Punkt:
Wir fügen nur hinzu, was wir auch wirklich brauchen!
Die modulare Struktur macht WordPress sehr stabil
Die Entwickler-Community rund um WordPress ist riesig und somit findet man für jeden Zweck ein passendes Plugin. WordPress (und so das Web) wird ständig weiter entwickelt und das ist existenziell für Sicherheit und Zukunft der Anwendung und hilft bei der Entscheidung für WordPress. Eigentlich kann man nicht falsch gehen mit WordPress, es ist immer eine gute Entscheidung.
WordPress hält vielen Widrigkeiten stand und es muss schon viel passieren, dass es nicht mehr funktioniert. Aber natürlich kann auch WordPress nichts für schlechte oder nicht vorhandene Wartung und Pflege, fehlerhaft programmierte Plugins oder unzureichendes Hosting.
Organisation des Inhalts
WordPress ist eine datenbankbasierte Anwendung. Die Möglichkeit mit dynamischem Content zu arbeiten, erweitert die Funktionalität von WordPress enorm. Filteroptionen wie Taxonomiern Kategorien und Tags (Schlüsselworte) helfen den Inhalt zu strukturieren und intelligent weiterzuverwenden. Vielfältige Automatisierungen sind möglich und erleichtern nicht nur den Webseiten-Workflow, sondern der strukturierte Inhalt ist auch ausgesprochen userfreundlich. Letztendlich machen wir Webseiten für unsere User!
WordPress in Eigenregie von Anfang an?
Auch wenn WordPress einfach in der Handhabung ist, muss man sich doch erst einiges Wissen aneignen, um die Seite richtig anzulegen. Zwar gibt es unzählige vorgefertigte Templates, aber ein Template macht noch keine gute WordPress Webseite. Templates sind fast immer vollig überladen, unflexibel und man darf nicht vergessen: von der Stange. Oft ist es extrem schwierig ein Theme so seinen Vorstellungen anzupassen, ganz im Gegenteil zu den ewigen Versprechen der Händler „das geht ganz einfach und schnell“.
Lassen Sie Ihre WordPress Seite erstellen
Ich empfehle die Erstellung der WordPress Seite von einem Profi. Wenn die Seite steht, ist es einfach, das Ruder zu übernehmen. Einen Profi deshalb, weil auch Punkte wie Usability, Sicherheit, Design, Funktionalität und Backups beachtet werden müssen. Das Anlegen von dynamischem Content ist außerdem eines der wichtigsten Funktionen in WordPress, mit dem sich Laien nicht auskennen. Der Grund dafür ist, weil es hochkomplex ist.
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